Informujemy, iż ten serwis wykorzystuje pliki cookies. Używamy informacji zapisanych za pomocą cookies w celu dostosowania serwisu do indywidualnych potrzeb użytkowników oraz do celów statystycznych i analizy ruchu. Jeśli wyrażasz zgodę na używanie cookies, to będą one zapisane w pamięci twojej przeglądarki. W przeglądarce internetowej możesz zmienić ustawienia dotyczące cookies.

OK
język polski
język niemiecki
język angielski

Aktuelles

2018
  • 50 Jahre Schlesische Universität in Kattowitz
  • 50 Jahre Schlesische Universität in Kattowitz
    Ein Festakt in dem wunderbaren Konzertsaal der NOSPR beendete die Feierlichkeiten anlässlich der Gründung vor 50 Jahren der Schlesischen Universität in Kattowitz. http://50.us.edu.pl/xxii-koncert-akademicki
2017
  • Polnische und deutsche Justiz aus der Sicht eines Praktikers (in Polnisch) - Vorlesung an der Juristischen Fakultät der Universität Warschau am 13.12.2017
  • Polnische und deutsche Justiz aus der Sicht eines Praktikers – Vorlesung an der Juristischen Fakultät der Universität Warschau am 13.12.2017
    Am 13.12.2017 Beginn 15 Uhr an der Juristischen Fakultät der Universität Warschau, Auditorium Maximum, Adam-Mickiewicz-Saal wird RA und rp Joachim Hilla eine Lehrveranstaltung für Studenten der Law Clinic zum Thema „Polnische und deutsche Justiz aus der Sicht eines Praktikers“ (Strukturen, Verfahrensgrundsätze, darunter fremdsprachige Verfahren, Verhältnis Gericht-Prozessteilnehmer, große Prozesse, Prozesskostenhilfe, Korruption, Tätigkeit polnischer Juristen in Deutschland) abhalten.
  • Juristische Fehler, (in Polnisch) Vorlesung im Rahmen der Law Clinic an der Juristischen Fakultät der Universität Warschau, 10.05.2017.
2016
  • 25 Jahre gute Nachbarschaft - Polnisch-Deutscher Business-Gipfel „Zusammen für besseres Europa“ mit Gastredner und Preisträger Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble; Warschau, den 15.06.2016 r.
  • 25-jahre Bestehen der Städtepartnerschaft Frankfurt am Main mit der Stadt Krakau.
  • Mehr über aktuelle weihnachtliche Veranstaltungen des Freundeskreises Frankfurt/Krakau hier zu finden.
  • Juristische Klausur – angewandte Methodik der Falllösung - (in Polnisch) – Lehrveranstaltung im Rahmen der Rechtsklinik an der Fakultät für Jura und Verwaltung der Universität Warschau am 18.05.2016.
2015
  •  Wir beschaffen:
    • Abschriften und Dokumente aus dem Handelsregister <Deutschland>
    • Abschriften aus Krajowy Rejestr Sądowy (Landesgerichtsregister) <Polen>
    • Jahresabschlüsse <Deutschland>
    • Informationen zu eingeleiteten Insolvenzen <Deutschland>
    • Grundbuchabschriften <Polen>
    • Abschriften der Standesamtsurkunden <Deutschland, Polen>
  • Wie gewinnt man einen Gerichtsprozess - (in Polnisch) – Vorlesung im Rahmen der Rechtsklinik an der Fakultät für Jura und Verwaltung der Universität Warschau am 27.05.2015

  • „Lohnt es sich vor einem deutschen Gericht zu prozessieren?“ Arbeitsfrühstück für Rechtsberater, Rechtsanwälte, Geschäftsführer, Parteien und potenzielle Parteien der Gerichtsprozesse in Deutschland, 26.05.2015

  • Mindestlohn in Deutschland und polnische Arbeitnehmer. (in Polnisch) Rzeczpospolita, (Prawo co dnia), Nr. 10045, 21.01.2015, Seite: C6
2014

Nachlese

Der Fall des Uli Hoeneß.

Immer schwerer einen Betrug zu verbergen. Der Präsident wurde ertappt, andere stellen Selbstanzeigen.

 

Worum geht es bei der Causa Ulrich Hoeneß? – Anwaltstreffen im Klub Radcy Prawnego in Warschau am 09.04.2014 (pod pogrubiony tekst podpięta ta prezentacja, która była)

Am 09.04.2014 waren wir Gastgeber einer Veranstaltung zum Fall des jüngst wegen Steuerbetrugs verurteilten, jetzt schon ehemaligen Präsidenten des Sportklubs Bayern München und Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Bayern München AG. An dem Treffen nahmen Juristen, darunter Steuer- und Sportrechtler, sowie Vertreter der Wissenschaft und der Wirtschaft teil.

Nach dem Einführungsvortrag von Joachim Hilla wurde u.a. darüber diskutiert, ob sich wegen eines immer besseren Informationsaustausches zwischen den Finanzverwaltungen der EU-Länder ein ähnlicher Fall auch in Polen zutragen könnte, wie auch über praktische steuerrechtliche Probleme von Sportlern, die auf Schwierigkeiten in der Einstufung deren Tätigkeit zurückzuführen sind.

2013
  • „Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation in Theorie und Praxis“ – Moderation durch Rechtsanwalt Joachim Hilla eines Teils der Internationalen Konferenz des Schiedsgerichts bei der Wirtschaftskammer in Nowy Tomysl, 19.04.2013
  • „Worüber reden Juristen in Europa“ (in Polnisch) – Vorlesung im Rahmen der Rechtsklinik an der Fakultät für Jura und Verwaltung der Universität Warschau am 13.03.2013
  • Am 20.02.2013 nahm Herr Rechtsanwalt Joachim Hilla an der Konferenz „Erneuerbare Energien eine Chance für die Kommunen“ teil.

2012
  • „Die Bescherung” - Hanns Dieter Hüsch

    "Dass mir keiner ins Schlafzimmer kommt", alle Jahre wieder ertönt dieser obligatorische Imperativ, wenn es darum geht, am Heiligen Abend Pakete und Päckchen in geschmackvolles Weihnachtspapier zu schlagen, wenn es darum geht, den Rest der Familie in Schach zu halten, damit auch ja keiner einen voreiligen Blick auf die Geschenke werfen kann.

    Ich dagegen habe es etwas einfacher: Ich schmücke den Baum! Punkt 17 Uhr begebe ich mich auf die Terrasse und hole den schönen Baum herein. Es ist wirklich ein schöner Baum, sagt die Frieda. Doch, doch, sage ich, der Baum ist schön. Dann kommt die kleine Frieda und sagt auch noch, dass der Baum schön ist. Nachdem wir alle noch ein paar mal um den schönen Baum herumgegangen sind, sagt die Frieda: Mein Gott, es ist schon halb sechs!

    Und damit beginnt offiziell in allen Familien, die sich bei diesem Fest noch bürgerlicher Geheimnistuerei bedienen, der nervöse Teil der Bescherung.

    Deshalb stecke ich mir vorbeugend zunächst mal eine Zigarre an, einmal im Jahr und überlege in aller Ruhe, welche formalen Prinzipien ich diesmal zur Ausschmückung meines schönen Baumes anwende. habe ich dann den Baum nach einigen Schnitzereien endlich mit dem Sägemesser glücklich in den Christbaumständer gezwängt, weiß ich auch schon, wie ich's mache:  Diesmal werde ich endlich dem Prinzip huldigen: Je schlichter, desto vornehmer. Zwei bis drei

    Kugeln, vier bis fünf Kerzen, hier und da einen Silberfaden, aus! Schluss. Ende. Schließlich ist das ja ein Baum und keine Hollywoodschaukel. Das soll natürlich nicht heißen, dass wir nicht genügend Kugeln und Kerzen, Lametta und Engelhaar, Glöckchen und Trompeten hätten. Im Gegenteil. Ich könnte damit drei Bäume, pardon, drei schöne Bäume schmücken. Und schon erhebt sich die frage: Nur bunte Kugeln oder nur silberne Kugeln? Nur weiße Kerzen oder nur rote Kerzen? Engelhaar oder kein Engelhaar? Ja, was sollen meine intellektuellen Freunde denken, wenn die zu Besuch kommen und sehen dann meinen Misch-Masch aus Sentimentalität und Kunstgewerbe. Schockschwerenot!

    In diese meine präzisen ästhetischen Überlegungen hinein platzt die Frieda mit dem Ruf: Wie weit bist Du? Um sechs Uhr ist Bescherung! Das schaffe ich nicht, rufe ich zurück, ich kann ja den Baum nicht übers Knie brechen. Wir haben zu Hause, sagt die Frieda, immer um sechs Uhr die Bescherung gehabt. Wir haben die Bescherung, sage ich, immer um halb acht gehabt. Wir haben sie um sechs gehabt, sagt die Frieda. Um sechs Uhr schon Bescherung, sage ich, warum dann nicht gleich schon um vier Uhr oder schon im Oktober, wir haben die Bescherung immer um halb acht gehabt, manche Leute haben ja die Bescherung erst am anderen Morgen. Und wann sollen wir essen, fragt die Frieda. Nach der Bescherung, sage ich.

    Also um neun Uhr, sagt die Frieda, bis dahin bin ich ja verhungert, wer hat übrigens das Marzipan, das hier auf der Truhe lag, gegessen? Ich nicht, ruft die kleine Frieda aus der Küche. Also, sagt die Frieda, also wenn du den Baum nicht in einer Viertelstunde fertig hast, dann könnt ihr euch eure ganze Bescherung sonst wo hinstecken.

    Vielleicht fängt schon mal einer an zu singen, sage ich, desto leichter geht mir der Baum von der Hand. Und alle ästhetischen Überlegungen nun über den Haufen werfend, überschütte ich den schönen Baum mit allem, was wir haben, so dass man schließlich vor lauter Glanz und Gloria keinen Baum mehr sieht und die Frieda kommt wieder rein und sagt, nun hast du's ja doch wieder so gemacht, wie im vorigen Jahr, das nächste Mal schmücke ich den Baum. Ja, sage ich, wenn ihr mir keine Zeit lasst, kann natürlich kein Kunstwerk entstehen. Nun steh hier mal nicht im Weg, sagt die Frieda und halte dumme Reden, geh jetzt hier mal raus, ich muss jetzt hier die Geschenke packen und aufbauen. Ja, wo soll ich denn hingehen, frage ich, darf ich vielleicht ins Wohnzimmer? Nein, ruft da meine Schwägerin, die inzwischen eingetrudelt ist, dass mir keiner ins Wohnzimmer kommt, ich bin noch nicht fertig. In die Küche darf ich auch nicht, da bastelt nämlich die kleine Frieda noch an diesen entzückenden Kringelschleifen für jedes Päckchen herum. Die Frieda kommt aus dem Christbaumzimmer und ruft: Augen zu!!! Ich halte mir die Augen zu und sage: Ins Bad nur über meine Leiche, da hab ich nämlich meine Geschenke versteckt. Und so geht das die ganze nächste halbe Stunde: Dreh dich mal um, guck nur nicht unter den Teppich, wer hat den Schlüssel vom Kleiderschrank, ich brauche noch geschmackvolles Weihnachtspapier, der Klebestreifen ist alle, willst du wohl von der Tür da weggehen, such lieber mal die Streichhölzer, meine Mutter hat das alles alleine gemacht, das ist gemein, du hast geguckt, die paar Minuten kannste wohl noch warten! Bis es dann endlich soweit ist, aber auch dann kommt keine Ordnung zustande, dann heißt es: Wer packt zuerst aus? Du! Nein, ich doch nicht, zuerst das Kind, dann du. Nein, du dann. Wieso ich? Also dann du und dann ich. Ich zuletzt, bitte.

    Nun werden Sie vielleicht mit recht fragen, sagen Sie mal, wird denn bei Ihnen gar nicht gesungen, wird bei Ihnen nur eingepackt und ausgepackt. Doch, doch, natürlich, wir singen auch, erste Strophe und so, aber dann fällt's meistens auseinander, aber wissen Sie, beim Einpacken und Auspacken, da sind wir alle so nervös und verlegen, dabei merkt man die Liebe und den Frieden und den Menschen ein Wohlgefallen viel viel stärker als beim Singen.

    Und auch der Baum, der kann dann sein, wie er will, groß oder klein, dürr oder dicht, bunt oder schlicht, alle sagen dann jedes Mal: Also der Baum..., also der Baum..., der Baum ist wunderschön.

  • „Der Rechtsanwalt in der Hauptrolle” – Filme über Juristen im Kino „Muranów“ in Warschau, 05.-07.10.2012

  • Zu Euro 2012 nach Polen? Lesenswert die „Tipps für Warschau“. Vergnügen bei der Lektüre!

  • „Vertragschließung im Wirtschaftsverkehr mit Deutschland“ – (in Polnisch) Referat im Rahmen von „Rechtsberatertreffen am Montag“ organisiert von der Kommission für Berufliche Fortbildung der Rechtsberater in der Rechtsanwaltskammer in Warschau am 02.04.2012

  • „Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland“ - (in Polnisch) Referat im Rahmen der Konferenz „Vereinheitlichungstendenzen in ADR und die Besonderheiten der nationalen Rechtssysteme“, Schiedsgericht bei der Wirtschaftskammer in Nowy Tomyśl, 16.03.2012

  • Die von der UEFA organisierte Europafußballmeisterschaft EURO 2012 (08.06. – 08.07.2012, Warschau/Kiev) nähert sich mit großen Schritten. Den einen oder anderen Pass dürfen auch wir schlagen!

  • Am 01.01.2012 traten Vorschriften über Online-GmbH-Anmeldung innerhalb von 24 Stunden in Polen in Kraft.

2011
  • Rezept für das neue Jahr

    Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Neid, Bitterkeit, Pedanterie und Angst
    und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
    sodass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
    Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus
    1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
    Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
    1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Mischung mit sehr viel Liebe übergossen.
    Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit!

    Katharina Elisabeth Goethe,
    Mutter von Johann Wolfgang von Goethe

  • „Internationale Erfahrung in Juristenbranche” – (in Polnisch) Referat, Seminar „Berufsmobilität der Absolventen auf dem europäischen Arbeitsmarkt“, Łazarski`s Universität 22.07.2011

  • Am 20.06.2011 fand in Warschau der Wirtschafts-Gipfel Polen-Deutschland statt.

  • „Arbeitsmarkt in Deutschland nach dem 1. Mai 2011 – juristische Aspekte der Beschäftigung von polnischen Bürgern in Deutschland“ - Referat bei dem Forum Polnischer Unternehmer in Frankfurt am Main am 21.06.2011
  • Im Terminkalender notieren: Forum Polnischer Unternehmer und Profis in Frankfurt am Main am 21.06.2011.

    Programm
    Anmeldung
  • Am 12.04.2011 leitete Herr Joachim Hilla die Mitgliederversammlung der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer.

  • Ab dem 01.05.2011 ist die Freizügigkeit für Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt zwischen Deutschland und Polen vollzogen.
    Mehr dazu: Arbeit in Deutschland

  • „Radca prawny – Blick in die Zukunft“ - (in Polnisch) Konferenz der Rechtsanwaltskammer in Warschau und der Universität Warschau, Fakultät für Jura und Verwaltung, 11.03.2011

  • „The King´s Speech“

    In dem mit dem Oskar ausgezeichneten Film „The King´s Speech“ gibt es eine Szene, in der wir erfahren, dass der Sprachtherapeut des Königs George VI. nicht die formellen Voraussetzungen für die Ausübung dieses Berufs erfüllt. Den König stört das nicht. Aber die Behörden sicher.

    In Deutschland darf selbstständig das Handwerk oder ein handwerksähnliches Gewerbe nur der ausüben, der in der Handwerksrolle, im Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke oder der handwerksähnlichen Gewerbe eingetragen ist. Für Handwerker aus Polen besteht die Möglichkeit eine Ausnahmebewilligung nach § 8 oder § 9 der Handwerksordnung (HwO) zu bekommen.

  • Wir haben unseren Internetauftritt aufgefrischt. Ihr Feedback.

2010

 

 

Ausführung: AGINUS